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Newsletter 2/2014 vom 12.Dezember 2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nach langer Zeit möchten wir Sie wieder über Neuigkeiten rund um INSPIRE, die GDI in Deutschland und ganz besonders in Niedersachsen informieren.

Das kommende Jahr beginnen wir wie gewohnt mit dem INSPIRE Monitoring. Für alle, die bereits INSPIRE Metadaten erfasst haben, wird das diesmal ein ruhiger Jahresanfang! Warum, lesen Sie weiter unten.

Nachdem wir Sie vor einem Jahr zur 7-Jahres-Umfrage in Sachen INSPIRE Implementation aufgerufen hatten, liegt jetzt der komplette Mid-term Evaluation Report vor und zeigt, dass noch etliche praktische Probleme bei der INSPIRE Umsetzung von Ihnen und uns zu lösen sind. Mit ARE3NA und ELF hat die EU erste unterstützende Maßnahmen eingeleitet, denen sicherlich weitere folgen werden.

Aber es gibt auch Themen abseits von INSPIRE, denn mit Copernicus (ehemals GMES) steht den europäischen Datennutzern erstmals die unendliche Vielfalt an kostenfreien Satellitendaten zur Verfügung. Bitte beachten Sie den Hinweis auf das entsprechende Förderprojekt. Ergänzend zeigen zwei praktische Anwendungen, wie man Deiche im Team sichern und Blinden Karten näher bringen kann.

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten, ein erfolgreiches Jahr 2015

und nun viel Spaß beim Lesen!



INSPIRE Monitoring 2014 – Teilautomatisiertes Verfahren

Wie in jedem Jahr, werden wir Sie als niedersächsische Datenhalter im Januar zur Teilnahme am INSPIRE Monitoring auffordern. Für das aktuelle Berichtsjahr 2014 steht eine erste Version der GDI-DE Registry zur Verfügung. Mit Hilfe der Registry ist es möglich, das Monitoring für sämtliche Datenhalter im Land Niedersachsen deutlich zu vereinfachen.

Wieviele kommunale Datenhalter bisher Daten für das INSPIRE Monitoring meldeten, veranschaulichen die nachfolgenden Graphiken.


gemeldete Geodaten der Landkreise und der Kommunen Bildrechte: GDI-NI
Farbig markierte Flächen stellen eine Meldung dar. Im Bereich des Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) meldet der ZGB zentral das Raumordnungsprogramm für die angehörigen Landkreise (nicht dargestellt.)

Haben Sie bereits Metadaten für Ihre INSPIRE relevanten Daten erfasst und mit dem Schlagwort „inspireidentifiziert“ gekennzeichnet, so werden diese Daten ab dem Berichtsjahr 2014 automatisch für das INSPIRE Monitoring heran gezogen. Eine Rückmeldung an uns ist nicht erforderlich.

Für alle Datenhalter, die bisher noch keine Metadaten erfasst haben gilt, dass die INSPIRE Datensätze und Dienste wie gewohnt per Excel-Tabelle direkt an die Koordinierungsstelle GDI-NI zu melden sind.

Den Antrag für die kostenfreie GDI-NI Metadatenerfassung finden Sie unter der folgenden URL: http://geoportal.geodaten.niedersachsen.de/legende/meta_anmeldeformular.pdf


GDI-DE Registry als neue zentrale Komponente

Die GDI-DE Registry hat die Aufgabe, gemeinsam verwendete Begriffe in Verzeichnissen (Registern) so zu organisieren, dass sie von jedermann innerhalb der GDI-DE in derselben Weise genutzt werden können. Beispielsweise können Codelisten für Klassifizierungen von Geodaten hinterlegt werden, um zu gewährleisten, dass ein und dieselbe Codenummer tatsächlich für die gleiche Sache angewendet und dafür genau ein Begriff verwendet wird. Codelistenregister können für jede lokale Einheit unterhalb der Deutschland-Ebene eingerichtet werden.

Insgesamt verfügt die GDI-DE Registry derzeit neben dem Codelistenregister über ein Organisationsregister, ein Namensraumregister, welches eine Bedeutung im Hinblick auf die Daten-Dienste-Kopplung einnimmt, und ein INSPIRE Monitoring Register.

Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen in Bezug auf die GDI-DE Registry und die entsprechenden Registrierungen bis auf die Landesebene Niedersachsen ist die Koordinierungsstelle GDI-NI.

GDI-DE Registry: http://www.geoportal.de/DE/GDI-DE/Komponenten/Registry-DE/registry-de.html?


GDI-DE Architekturkonzept

Die grundlegenden Ausführungen zum Architekturkonzept 3.0 der GDI-DE liegen nun in drei Teilen vollständig vor. Die Dokumente „Ziele und Grundlagen“, „Technik“ und „Maßnahmenplan“ finden Sie kurz erklärt zum Download im Geodatenportal. Alle Dokumente unterliegen einer versionierten Fortführung.

http://redaktion.internetcms.niedersachsen.de/develop/live/preview.php?navigation_id=37960&article_id=102370&_psmand=28


XÖV – Lateinische Zeichen in Unicode

Oft sind es kleine Dinge, die die Geodatenhaltung erschweren und das technische Aufsetzen von Diensten schier unmöglich erscheinen lassen. Die Rede ist von scheinbar unlesbaren Zeichen, die an Stelle eines ä, ö, ü oder ß auf dem Bildschirm zu sehen sind. Grund für die Unlesbarkeit ist ein unterschiedliches Zeichensatzencoding auf der Client- und der Softwareseite, aber auch auf der Datenbank- und der Applikationsseite. Die XÖV (Koordinierungsstelle für IT-Standards) hat dieses Problem erkannt und jetzt in einer Entscheidung festgelegt, dass sämtliche IT-Verfahren in Deutschland in Zukunft UNICODE unterstützen müssen.

Information der XÖV: http://www.xoev.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen83.c.4813.de


ARE3NA – Tools und Hilfen für die erfolgreiche INSPIRE Umsetzung

Im Rahmen von ARE3NA stellt die EU eine Plattform zur Zusammenarbeit vor, in der Software, Dokumentationen, Vokabularien und Best-Practice Beispiele zur INSPIRE Umsetzung öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Ziel des Projektes ist es, bestehende Lücken im Umsetzungsprozess zu identifizieren und diese z. B. durch die Entwicklung von weiteren Open Source Softwarekomponenten zu schließen. Der Erfolg dieser Aktivitäten hängt entscheidend davon ab, ob sich ausreichend Praktiker aus den Mitgliedsstaaten mit Beiträgen einbringen.

ARE3NA: http://ec.europa.eu/isa/actions/01-trusted-information-exchange/1-17action_en.htm


OpenSource Software für Modelltransformation: HALE 2.9.0

Ende September wurde die neue Version der Modelltransformations-software HALE veröffentlicht. INSPIRE Codelisten werden jetzt direkt aus der INSPIRE Registry zugänglich gemacht und die Kommando-zeilensteuerung der Software wurde verbessert. Grundsätzlich sind ab sofort alle INSPIRE Schemata standardmäßig in der Software hinterlegt.

Neuigkeiten zu HALE per Blog: http://blog.dhpanel.eu/

Direkt zur INSPIRE Registry: http://inspire.ec.europa.eu/registry/


INSPIRE Daten sichtbar machen: European Location Framework (ELF)

Ziel des ELF Projektes ist die Bereitstellung einer cloud-basierten Informationsplattform, die grenzüberschreitend Daten aus INSPIRE-Diensten sichtbar macht. Die Plattform arbeitet derzeit mit dem Prädikat „pre-operational“, kann aber bereits eingesehen werden: http://www.elfproject.eu/


Mid-term Evaluation Report on INSPIRE Implementation

Zentrales Ziel der europäischen INSPIRE Richtlinie, welche 2007 in Kraft trat und bis 2020 voll implementiert sein soll, ist der Aufbau einer einheitlichen europäischen Geodateninfrastruktur, um politische Entscheidungen durch qualitativ hochwertige und auffindbare Geodaten zu unterstützen.

Der Mid-term Evaluation Report analysiert den Stand der Umsetzung, indem er die zur Verfügung stehenden Berichte aus dem INSPIRE Monitoring, die 7-Jahres Online-Konsultation sowie weitere Studien der Mitgliedsstaaten einer Analyse unterzieht.

Technical report No 17/2014 (Mid-term Evaluation Report on INSPIRE Implementation): http://www.eea.europa.eu/publications/midterm-evaluation-report-on-inspire-implementation

Einzelergebnis INSPIRE Public Consultation 2014 (7-Jahres Online-Konsultation): http://inspire.ec.europa.eu/reports/consultations/INSPIRE_Public_Consultation_Report_final.pdf


Mobile GIS: Leitfaden Runder Tisch GIS e.V.

Der neue Leitfaden der Technischen Universität München in Zusammenarbeit mit dem Runder Tisch GIS e.V. unter dem Titel „ Mobile GIS – Hardware, Software, IT-Sicherheit“ hilft bei der Beurteilung von Mobile GIS im Praxiseinsatz. Neben aktuellen Datenquellen werden die Themen Datengenauigkeit, IT-Plattformen und Software für mobile Aufgaben behandelt.

Kernstück des Dokumentes ist die Frage nach der IT-Sicherheit beim geplanten Einsatz von mobilen GIS-Anwendungen. Ausführliche Praxisbeispiele, Handlungsempfehlungen und Checklisten erleichtern es, den konkreten Zugang zu diesem komplexen Thema zu finden.

Download Leitfaden: http://www.rtg.bv.tum.de/index.php/en/leitfaden-mobiles-gis/download


Mobile GIS: DeichApp für den Artlenburger Deichverband (westl. Elbufer)

Der DVW (Deutsche Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V.) vergab den GIS Best Practice Award 2014 für eine Lösung im Bereich des Mobilen GIS. Ausgezeichnet wurde die „DeichApp“ für die Landkreise Lüneburg und Harburg. Die App beauskunftet die beteiligten Hilfs- und Einsatzkräfte in Bezug auf Routing, Positionierung und die aktuelle Gefahrenlage am Deich.

Informationen: http://www.dvw.de/aktuelles/17603/mit-deich-app-und-geodaten-freiwillige-hilfe-organisieren


PortalU® – Abschaltung des Umweltportals Deutschland

Auf den Seiten des Umweltportals Deutschland - Behördliche Umwelt-informationen auf einen Blick (http://www.numis.niedersachsen.de/) - läuft ein Countdown: Ende 2014 wird der Betrieb des Portals eingestellt, da die Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern UDK/GEIN über die Entwicklung und Pflege eines Umwelt-Datenkatalogs UDK und des Umweltinformationsnetzes Deutschland GEIN gekündigt wurde.

PortalU® bot verschiedene Möglichkeiten, behördliche Informationen zum Thema Umwelt zu finden. Dabei ging es nicht nur um digitale Karten sondern auch um Internetseiten, Dokumente und Metadaten. Das niedersächsische Umweltinformationssystem (NUMIS), welches auf einer identischen Softwareplattform basiert, wird fortgeführt und bietet den gewohnten Überblick zu niedersächsischen Umweltdaten.

NUMIS: http://www.numis.niedersachsen.de/


Regionalmonitoring Niedersachsen (mit Bremen und Hamburg)

Das Landesamt für Statistik bietet seit Ende August das Fachinformationssystem "Regionalmonitoring Niedersachsen" an. Visualisiert wird eine Vielzahl an Themenfeldern im zeitlichen Verlauf für drei Verwaltungsebenen. Die Stärken und Schwächen der Regionen werden statistisch objektiv dargestellt und bilden so die verlässliche Grundlage für ein zielgerichtetes Handeln auf regionaler und landesweiter Ebene.

Regionalmonitoring Niedersachsen: http://www.regionalmonitoring.niedersachsen.de


Copernicus – Förderung für innovative Nutzungskonzepte

Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (http://www.d-copernicus.de/) schafft eine leistungsfähige europäische Infrastruktur mit Erdbeobachtungssystemen und liefert kostenfreie Informationen für die EU-Mitgliedsstaaten. Die Copernicus Satellitendaten und Kernprodukte sind offen zugänglich und frei verfügbar für jedermann.

Das DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) hat ein Förderprogramm ausgelobt, mit Hilfe dessen neue Nutzungsmöglichkeiten der Daten erarbeitet werden sollen. Ziel ist die Anwendung und Implementierung von Copernicus-Daten in Fach- und Infrastrukturvorhaben. Projektskizzen müssen bis zum 30. Januar 2015 eingereicht werden.

Näheres zur Förderung von Vorhaben im Bereich „Entwicklung und Implemen-tierungsvorbereitung von Copernicus Diensten für den öffentlichen Bedarf in Deutschland“ finden Sie unter: https://www.bundesanzeiger.de/ (Suchbegriffe: Copernicus Förderung).


Geoinformationen für Sehbehinderte: 3D-Karten zum Selberdrucken

Die Geospatial Information Authority of Japan (GSI) nutzt das 3D-Druckverfahren zur Herstellung von Reliefkarten, um auch sehbehinderten Menschen den Zugang zu Geoinformationen zu erleichtern. Dabei wird die Software, mit der die 3D-Daten erstellt werden können, von der Japanischen Behörde zur Verfügung gestellt. Gedruckt werden können die Reliefkarten dann kostengünstig an jedem 3D-Drucker. Da die Software und weitere Einzelheiten derzeit noch nicht zum Download bereit stehen, wenden sich Interessenten bitte direkt an die Geoinformationsbehörde in Japan.

Vollständiger Artikel: http://3dprint.com/16574/japan-3d-printed-maps-blind/

Geoinformationsbehörde Japan: http://www.gsi.go.jp/ENGLISH/



Veranstaltungshinweise


Vorträge der GDI-NI im Jahr 2014

Im Sommer dieses Jahres hat die Koordinierungsstelle auf Einladung kommunaler Akteure unterschiedliche Vorträge zum Thema GDI und INSPIRE in den Bereichen Aurich, Papenburg, Gifhorn und Hameln-Pyrmont gehalten. Wenn auch Sie spezielle Fragen haben, die Sie im Rahmen einer Veranstaltung gemeinsam mit uns diskutieren möchten, richten Sie Ihre Anfrage bitte per E-Mail an unser zentrales Postfach gdi@lgln.niedersachsen.de oder rufen Sie uns unter Tel. 0511/64609-444 an und erkundigen Sie sich nach einem Termin.


CeBIT 2015 in Hannover (16. - 20.03.2015) – Mit dabei: Die KSt. GDI-DE

Auf der CeBIT 2015 werden Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Koordinierungsstelle GDI-DE an wechselnden Ständen der Bundesländer zur Verfügung stehen. Vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin entweder über uns oder direkt mit der Koordinierungsstelle GDI-DE (E-Mail: mail@gdi-de.org).


FOSSGISS 2015 in Münster/Westf. (11. - 13.03.2015)

Vom 11. bis zum 13. März 2015 findet die FOSSGIS-Konferenz an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Foyer Schloss) statt. Im deutschsprachigen Raum ist die FOSSGIS die führende Konferenz zum Thema Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme. Ebenso finden Sie dort die Themenbereiche Open Data und OpenStreetMap.

FOSSGIS 2015: http://www.fossgis.de/konferenz/2015/


Geospatial World Forum – INSPIRE in Lissabon (25. - 29.05.2015)

Die INSPIRE Konferenz und das Geospatial World Forum 2015 werden dieses Jahr gemeinsam in Lissabon (Portugal) ausgerichtet. Übergeordnetes Thema ist „Convergence: Policies + Practices + Processes via PPP”. Hier sollen Entscheidungsträger, Technologieentwickler und Anwender zusammengebracht werden.

Sowohl INSPIRE als auch das Geospatial World Forum wollen das Potential von Geodaten besser ausschöpfen und leichter zugänglich machen. Die aktuellen Entwicklungen der INSPIRE Richtlinie werden thematisiert und Lösungen vorgestellt. Die Veranstaltung verspricht eine interessante Plattform für „best practice“ und den Austausch von Ideen in der Geodatengemeinschaft auf regionaler aber auch globaler Ebene zu werden.

Geospatial World Forum: http://geospatialworldforum.org/index.htm


In eigener Sache

Seit dem 1. November 2014 hat Frau Mareike Dietrich die Teamleitung der Koordinierungsstelle GDI-NI übernommen und steht Ihnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Fachkompetenz bewies die Vermessungsingenieurin bereits vor allem in den Bereichen Raumordnung, Umwelt- und 3D-Daten.

Die Koordinierungsstelle GDI-NI möchte Ihnen schon jetzt frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.

Zwischen den Jahren geht es auch in der Koordinierungsstelle besinnlich zu und der telefonischen Support (-444) wird in der Zeit vom 19.12.2014 – 09.01.2015 nicht besetzt sein. E-Mails an das Postfach gdi@lgln.niedersachsen.de werden gesammelt und ab dem 12.01.2015 in gewohnter Weise bearbeitet.



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Wenn Sie unsere Leser oder die Leser des GDI-DE Newsletters über interessante Themen rund um die GDI in Niedersachsen informieren möchten, dann melden Sie sich bei der Koordinierungsstelle GDI-NI.

Haben Sie Fragen zur Geodateninfrastruktur Niedersachsen?

Sind Geodaten, die Sie benötigen, nicht über das Geodatenportal zu finden?

Dann schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihren Wünschen und Anregungen an

gdi@lgln.niedersachsen.de.


Mit freundlichen Grüßen

Ihre Koordinierungsstelle GDI-NI

beim

beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN)

Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) Landesvermessung und Geobasisinformation -Landesbetrieb-
Podbielskistraße 331
30659 Hannover

Telefon: +49 511 64609-444
Telefax: +49 511 64609-161
E-Mail: gdi@lgln.niedersachsen.de


Geodateninfrastruktur Niedersachsen (GDI-NI)

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12.12.2014

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